Die traurige Geschichte von Tikiiri: Ein Elefant und seine missliche Lage
Bilder, die das Herz eines jeden Tierliebhabers brechen würden: Ein geschwächter Elefant, der in Sri Lanka gezwungen wurde, an einer zehntägigen Parade teilzunehmen, hat viele Menschen in ihren Grundfesten erschüttert. Diese schrecklichen Fotos von Tikiiri, einer 70 Jahre alten Elefantin, zeigen das Elend und die Grausamkeit, denen Tiere oft ausgesetzt sind, besonders wenn sie für Unterhaltung missbraucht werden. Ihr Körper war so ausgemergelt, dass man die Knochen darunter sehen konnte, und trotzdem musste sie durch das Festival marschieren – eine grausame Realität, die viele nicht kennen.

Tikiiri wurde während eines buddhistischen Festivals in Sri Lanka gezwungen, ein Kostüm zu tragen, das ihre betroffenen Rippen verdecken sollte, um die Anwesenden nicht zu erschrecken. Zusammen mit 60 anderen Elefanten musste sie trotz ihrer schlechten Gesundheit jeden Abend zahlreiche Kilometer zurücklegen. Diese hungrige Elefantin war gezwungen, neben Tänzern, Jongleuren und Feuerspuckern zu arbeiten, während um sie herum fröhliche Musik erklang.
Die Empörung wächst
Die Bilder des leidenden Elefanten riefen eine Welle der Empörung hervor. Viele Menschen unterzeichneten eine Petition, um ein Ende diesem grausamen Zustand zu fordern. Diese Petition fand schnell Gehör und zog die Aufmerksamkeit von weltweit Hunderttausenden auf sich.
Eine der schockierendsten Überzeugungen, die aus der Petition hervorging, lautete: „Wir können es nicht akzeptieren, dass Tiere wie Tikiiri für menschliche Belustigung leiden müssen. Wo bleibt die Menschlichkeit, wenn leidende Lebewesen im Mittelpunkt eines Festes stehen?“
Tikiiri war Teil eines Rituals, das heilig für viele ist, aber wo bleibt der Respekt gegenüber dem Leben der Tiere, wenn wir sie zwingend dazu bewegen, unter extremen Bedingungen zu arbeiten? Niemand beachtete ihr leidvolles Dasein hinter dem bunten Kostüm, womit versucht wurde, ihre Qual zu verbergen.
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